Dienstag, 25. Juni 2013

Origami-Drache (by Charles Esseltine)










Anleitungen zum Selberfalten:



 


Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.


Montag, 24. Juni 2013

Origami-Pegasus (by Anibal Voyer)







Anleitungen zum Selberfalten:










Sierra:

Das Pegasus-Modell von Anibal Voyer gehört bisher mit zu meinen Lieblingsmodellen. Es besitzt eine äußerst schöne Pferdegrundform, noch dazu in einer aufbäumenden Haltung. Leider sind für ein perfektes Pegasus die Flügel ein wenig klein geraten, aber man kann nunmal nicht immer alles haben!

Beim Erlernen habe ich schon ein Weilchen gebraucht, wobei ich dazu sagen sollte, dass ich dieses Modell sehr früh lernen wollte, ohne die große Erfahrung in Origami zu verfügen. Doch hat man erst einmal begriffen, was hier und da von einem verlangt wird, ist es nun gar nicht sooo schwer, aber herausfordernd doch allemal. Mir gelingt das Modell auch nicht in 100%iger Perfektion. Dafür werde ich das Modell noch einige Male falten müssen.

Für die im Bild dargestellte Variante habe ich Kami verwendet. Gerade zum Ende hin wird man merken, dass das Modell bei diesem Papier ein wenig auseinander gedrückt wird. Ich habe es auch einmal aus Schrotty´s hergestellter tissue foil probiert und war doch recht begeistert, da man das Modell hier noch um einiges besser ausformen kann und es sehr gut seine Form behält. Sobald ich aus tissue foil mal ein vorzeigbares Exemplar vorweisen kann, werde ich es selbstverständlich auf diesem Blog veröffentlichen. Bis dahin muss euch mein silbernes Pegasus aus Kami genügen :-).






Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.





Sonntag, 16. Juni 2013

Origami-Spinne (by Robert J. Lang)







Anleitungen zum Selberfalten:

Die Anleitung zu diesem Modell findet ihr in diesem Fall in dem Buch



Sierra:

Die Radnetzspinne ist nun also das erste Modell aus dem aktuellen Buchprojekt "Origami Insects" von Robert J. Lang. Und nachdem ich mich mittlerweile an einigen Modellen aus diesem Buch versucht habe, kann ich mittlerweile behaupten, dass ich mir wohl intuitiv das einfachste Modell zu Beginn ausgewählt habe.

Trotz seiner 96 Faltungen ist dieses Modell nach ein wenig Übung einigermaßen "schnell" zu falten. Es gibt zwar hier und da ein paar Kniffe, die man sich ersteinmal aneignen muss, aber insgesamt betrachtet ist dieses Modell auf jeden Fall für jederman faltbar.

Zur Optik muss ich sagen, dass dieses Modell nicht von jedem aus meinem Freundeskreis auf Anhieb als Spinne identifiziert wurde. Dies mag vielleicht zum anderen daran liegen, dass die Beine im Verhältnis zum Körper etwas zu kurz geraten sind. Das Modell an sich wurde aber korrekt gefaltet (sucht einfach mal nach "orb weaver origami" bei google) .

Trotzdem ist es ein ganz ansehnliches Modell, ich denke jedoch, dass es bei weitem nicht das erstaunlichste Modell aus Robert J. Lang´s Buch sein wird. Ich hoffe, dass ich es irgendwie schaffe nach und nach auch die anderen Modelle hinzubekommen, in der Zwischenzeit gibt es dann immer mal wieder einfachere Modelle - für euch, damit ihr nicht allzulange auf neue Modelle warten müsst, und für mich zur Entspannung meiner Nerven.


Schrotty:





Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

Sonntag, 9. Juni 2013

Bis zur Verzweiflung und noch viel weiter...


Unter der Kategorie aktuelle Projekte gibt es seit geraumer Zeit leider wenig Neues. Dies liegt unter anderem daran, dass ich einfach kein neues Modell aus Robert Lang´s "Origami Insects" hinbekomme. Natürlich lasse ich mich nicht entmutigen, aber man merkt deutlich, dass die Anforderungen hier schon ein wenig höher liegen, als bei den meisten der Modelle, die ihr bisher in unserer Galerie finden könnt. 

In letzter Zeit habe ich mich sowohl an der Libelle als auch an der Gottesanbeterin versucht. Beide gelingen mir nach ein wenig Übung bis ca. zur Hälfte, oder auch zu 2/3. Danach liegt es unter anderem daran, dass ich einige Schritte im Buch nur schwer nachvollziehen kann. Daran merkt man, dass Videoanleitungen durchaus sehr hilfreich sind. Ich habe gesehen, dass es zur Ameise eine Anleitung gibt, vielleicht schaffe ich es dann ja endlich in Kombination ein weiteres Modell zu zaubern. 

Ein erstes Modell gelingt mir soweit ganz ordentlich, wenn auch noch nicht perfekt. Demnächst werdet ihr dann den entsprechenden Post zu dem Modell "orb weaver" hier finden. Und hoffentlich auch bald noch weitere Modelle.