Anleitungen zum Selberfalten
Sierra:
Der Origami-Hase von Jun Maekawa ist sicherlich in der Osterzeit ein gefragtes Modell. Neben zahlreichen verschiedenen Hasen-Modellen habe ich mich zu allererst für dieses hier entschieden, da es mir auf Anhieb gut gefiel, besonders die Form des Kopfes empfand ich als gelungen.
Auch ist dieses Origami-Modell relativ schnell und unkompliziert zu erlernen. Einige Vorkenntnisse sind trotzdem von Vorteil.
Was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, ist, dass bei den Beinen am Ende eine leicht sichtbare Falte übrig bleibt, die das Gesamtbild zwar nicht weiter trübt, aber mich persönlich ein wenig stört. Dafür hat der Hase 2 niedliche kleine Löffel und an Ostern ist dieser kleine Geselle als kleines Geschenk oder auch für Zuhause gut geeignet!
Schrotty:
Der Hase ist ein gelungenes Modell, welches sich
gut falten lässt und eine schöne Form hat.
Jedoch gefällt mir persönlich die Ansicht von vorn
nicht, da er von dieser Seite wie aufgerissen wirkt. Dies liegt aber daran,
dass dieses Modell keine Modellierung im Brustbereich aufweist. Von der Schwierigkeit
würde ich es Personen raten, die schon etwas Erfahrung haben, da man sonst an
ein oder zwei Stellen sich die Zähne am sauberen Falten ausbeißt.
Aber für Ostern ist er immer wieder schön an
zusehen, wenn er bei den Süßigkeiten steht.
Die Wertung ergibt sich wie folgt:
Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden jeweils addiert. Der Faktor berechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit.
Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt, dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Objekt. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.
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