Anleitungen zum Selberfalten
Sierra
Dieses
Modell ist optimal für diejenigen, die innerhalb von 10 Minuten mal eben einen
Hund falten wollen. Wenn man genauer hinsieht, geht dieses Modell auch gut als
Terrier durch (für diejenigen, die es gern spezifischer mögen).
Wie schon
erwähnt, lässt sich das Modell schnell und ohne große Mühe falten. Auch
Anfänger sollten das Design relativ schnell nachmachen können. Lediglich das
„shapen“ benötigt ein wenig Übung.
Derzeit
kann ich mir gut vorstellen, dass der Hund auch sehr schön aussieht, wenn man
ihn mit der Nassfaltetechnik („wet folding“) faltet. Diese Technik habe ich
allerdings selbst noch nicht ausprobiert. Es folgt aber baldmöglichst mal ein
Beitrag dazu.
Schrotty
Der
Origami-Hund ist eine sehr leicht und schnell zu lehrende Figur, welche zwar
nicht zu den „traditionellen Origami“ gehört, aber sich auf demselben Level
befindet.
Diese
Figur eignet sich sehr gut um vertraut mit der Methode des „Shapens“ zu werden.
Denn auch wenn die Faltschritt einfach erscheinen, um dem Modell das richtige
Aussehen braucht man schon ein oder zwei Anläufe (Können aber auch mehr sein L).
Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden jeweils addiert. Der Faktor berechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit.
Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt, dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Objekt. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.
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