Dienstag, 12. März 2013

Origami-Hund (Francisco Javier Caboblanco)









Anleitungen zum Selberfalten

 



Sierra

Dieses Modell ist optimal für diejenigen, die innerhalb von 10 Minuten mal eben einen Hund falten wollen. Wenn man genauer hinsieht, geht dieses Modell auch gut als Terrier durch (für diejenigen, die es gern spezifischer mögen).
Wie schon erwähnt, lässt sich das Modell schnell und ohne große Mühe falten. Auch Anfänger sollten das Design relativ schnell nachmachen können. Lediglich das „shapen“ benötigt ein wenig Übung.

Derzeit kann ich mir gut vorstellen, dass der Hund auch sehr schön aussieht, wenn man ihn mit der Nassfaltetechnik („wet folding“) faltet. Diese Technik habe ich allerdings selbst noch nicht ausprobiert. Es folgt aber baldmöglichst mal ein Beitrag dazu.


Schrotty

Der Origami-Hund ist eine sehr leicht und schnell zu lehrende Figur, welche zwar nicht zu den „traditionellen Origami“ gehört, aber sich auf demselben Level befindet.

Diese Figur eignet sich sehr gut um vertraut mit der Methode des „Shapens“ zu werden. Denn auch wenn die Faltschritt einfach erscheinen, um dem Modell das richtige Aussehen braucht man schon ein oder zwei Anläufe (Können aber auch mehr sein L).





Die Wertung ergibt sich wie folgt:
Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden jeweils addiert. Der Faktor berechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit.
Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt, dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Objekt. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

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