Samstag, 24. Mai 2014

Origami-Kranich (by Kade Chan)


folded by Sierra 2014  





Anleitungen zum Selberfalten:

Videoanleitung


Sierra:

Ein weiteres Vogelmodell! Kade Chan hat mit diesem Modell ein äußerst interessantes Werk geschaffen. Es ist sehr kunstvoll und wirklich schön anzusehen. Das Modell ist zwar ein wenig abstrakt, dafür aber wenig komplex. Vor allem die geschwungenen Flügel machen den Reiz des Kranichs aus.


Dienstag, 14. Januar 2014

Origami-Igel (by Paulius Mielinis)



folded by Sierra 2014












Anleitungen zum Selberfalten:



Sierra:

Neues Jahr, neues Modell und damit auch eine neue Falttechnik - wir stellen euch diesmal dieses schöne Modell eines Igels von Paulius Mielinis vor. Ich hatte mir nicht vorstellen können, wie man denn bitte die Stacheln eines Igels in einem gefalteten Modell darstellen kann. Aber Paulius Mielinis hat es geschafft. Zwar ist das Modell durchaus ein wenig abstrakt gegenüber anderen Modellen, dennoch finde ich es äußerst gelungen.
Die neue Falttechnik, die dieses Modell beinhaltet nennt sich "box-pleating". Eine Reihe von komplexen Modellen greift auf diese Technik zurück. Es bedeutet nichts anderes, als dass euer Ausgangspapier in viele kleine Quadrate eingeteilt wird, Im Falle dieses Igels zum Beispiel in 16 x 16 Quadrate. Dies hat zur Folge, dass dieses Modell zwar nicht wirklich sehr komplex wirkt, allerdings im Verhältnis dazu relative viele Faltungen aufweist. Lasst euch also nicht von der Anzahl der Faltungen abschrecken. Dieses Modell ist schnell erlernt und besteht aus vielen sich wiederholenden Faltungen, also kann man bereits beim ersten Modell alle Faltungen ausreichend üben ;-). Der einzige etwas knifflige Teil sind die Ohren (was man im Foto leider bei mir sieht ;-)).
Also - worauf wartet ihr? Schnappt euch ein Blatt Papier und los geht´s!



Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

Donnerstag, 7. November 2013

Origami-Schwan (by Robert J. Lang)


folded by Sierra (2013)

Anleitungen zum Selberfalten:





Sierra:

Nach langer, langer Zeit gibt es mal wieder ein neues Modell von uns. Und zwar mal wieder ein etwas einfacheres. Der Schwan von Robert J. Lang ist ein recht einfach zu erlernendes und trotzdem schön anzusehendes Modell. Er eignet sich zum Beispiel hervorragend für Tischdekorationen. Es entstammt dem Buch "The complete book of origami" und enthält noch viel mehr Modelle, die ich euch hier nach und nach präsentieren werde. Wer sich für Origami interessiert, sei dieses Werk ans Herz gelegt.






Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

Sonntag, 7. Juli 2013

Origami-Drache (by Kade Chan)


folded by Sierra (2013)



Anleitungen zum Selberfalten:





Sierra:

Der "fiery dragon" von Origami-Künstler Kade Chan ist das Highlight meiner bisherigen Modell-Auswahl. Es ist sehr detailliert gestaltet und ein echtes Kunstwerk. Mein Modell hat seinen fest Platz in meiner Schrankwand, wo er seine Wirkung auf Besucher nicht verfehlt :-).

Das Modell sieht natürlich umso beeindruckender aus, je größer man es erstellt. Wie auch in der Tabelle angegeben besteht mein Drache aus einem 30x30 cm tissue foil. Wo ihr dies am Besten beziehen könnt, werde ich euch bald in einem extra Beitrag aufzeigen. Im Video wurde im Übrigen exakt die selbe Art an Papier verwendet.

Den "fiery dragon" zu erlernen braucht natürlich ein wenig Zeit. Obwohl es sich aber um ein doch sehr komplexes Origami-Modell handelt sind die Faltungen auf dem Weg dahin gar nicht so schwierig wie man vielleicht denken mag. Ein wenig Erfahrung ist natürlich auch hier wieder von Vorteil. Aber auch eher unerfahrene Falter werden hier bald schon tolle Ergebnisse erzielen können (was auch an dem tollen Tutorial liegt), was dieses Modell für mich sehr lohnenswert macht es zu erlernen.  


Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

Dienstag, 25. Juni 2013

Origami-Drache (by Charles Esseltine)










Anleitungen zum Selberfalten:



 


Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.


Montag, 24. Juni 2013

Origami-Pegasus (by Anibal Voyer)







Anleitungen zum Selberfalten:










Sierra:

Das Pegasus-Modell von Anibal Voyer gehört bisher mit zu meinen Lieblingsmodellen. Es besitzt eine äußerst schöne Pferdegrundform, noch dazu in einer aufbäumenden Haltung. Leider sind für ein perfektes Pegasus die Flügel ein wenig klein geraten, aber man kann nunmal nicht immer alles haben!

Beim Erlernen habe ich schon ein Weilchen gebraucht, wobei ich dazu sagen sollte, dass ich dieses Modell sehr früh lernen wollte, ohne die große Erfahrung in Origami zu verfügen. Doch hat man erst einmal begriffen, was hier und da von einem verlangt wird, ist es nun gar nicht sooo schwer, aber herausfordernd doch allemal. Mir gelingt das Modell auch nicht in 100%iger Perfektion. Dafür werde ich das Modell noch einige Male falten müssen.

Für die im Bild dargestellte Variante habe ich Kami verwendet. Gerade zum Ende hin wird man merken, dass das Modell bei diesem Papier ein wenig auseinander gedrückt wird. Ich habe es auch einmal aus Schrotty´s hergestellter tissue foil probiert und war doch recht begeistert, da man das Modell hier noch um einiges besser ausformen kann und es sehr gut seine Form behält. Sobald ich aus tissue foil mal ein vorzeigbares Exemplar vorweisen kann, werde ich es selbstverständlich auf diesem Blog veröffentlichen. Bis dahin muss euch mein silbernes Pegasus aus Kami genügen :-).






Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.





Sonntag, 16. Juni 2013

Origami-Spinne (by Robert J. Lang)







Anleitungen zum Selberfalten:

Die Anleitung zu diesem Modell findet ihr in diesem Fall in dem Buch



Sierra:

Die Radnetzspinne ist nun also das erste Modell aus dem aktuellen Buchprojekt "Origami Insects" von Robert J. Lang. Und nachdem ich mich mittlerweile an einigen Modellen aus diesem Buch versucht habe, kann ich mittlerweile behaupten, dass ich mir wohl intuitiv das einfachste Modell zu Beginn ausgewählt habe.

Trotz seiner 96 Faltungen ist dieses Modell nach ein wenig Übung einigermaßen "schnell" zu falten. Es gibt zwar hier und da ein paar Kniffe, die man sich ersteinmal aneignen muss, aber insgesamt betrachtet ist dieses Modell auf jeden Fall für jederman faltbar.

Zur Optik muss ich sagen, dass dieses Modell nicht von jedem aus meinem Freundeskreis auf Anhieb als Spinne identifiziert wurde. Dies mag vielleicht zum anderen daran liegen, dass die Beine im Verhältnis zum Körper etwas zu kurz geraten sind. Das Modell an sich wurde aber korrekt gefaltet (sucht einfach mal nach "orb weaver origami" bei google) .

Trotzdem ist es ein ganz ansehnliches Modell, ich denke jedoch, dass es bei weitem nicht das erstaunlichste Modell aus Robert J. Lang´s Buch sein wird. Ich hoffe, dass ich es irgendwie schaffe nach und nach auch die anderen Modelle hinzubekommen, in der Zwischenzeit gibt es dann immer mal wieder einfachere Modelle - für euch, damit ihr nicht allzulange auf neue Modelle warten müsst, und für mich zur Entspannung meiner Nerven.


Schrotty:





Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.

Sonntag, 9. Juni 2013

Bis zur Verzweiflung und noch viel weiter...


Unter der Kategorie aktuelle Projekte gibt es seit geraumer Zeit leider wenig Neues. Dies liegt unter anderem daran, dass ich einfach kein neues Modell aus Robert Lang´s "Origami Insects" hinbekomme. Natürlich lasse ich mich nicht entmutigen, aber man merkt deutlich, dass die Anforderungen hier schon ein wenig höher liegen, als bei den meisten der Modelle, die ihr bisher in unserer Galerie finden könnt. 

In letzter Zeit habe ich mich sowohl an der Libelle als auch an der Gottesanbeterin versucht. Beide gelingen mir nach ein wenig Übung bis ca. zur Hälfte, oder auch zu 2/3. Danach liegt es unter anderem daran, dass ich einige Schritte im Buch nur schwer nachvollziehen kann. Daran merkt man, dass Videoanleitungen durchaus sehr hilfreich sind. Ich habe gesehen, dass es zur Ameise eine Anleitung gibt, vielleicht schaffe ich es dann ja endlich in Kombination ein weiteres Modell zu zaubern. 

Ein erstes Modell gelingt mir soweit ganz ordentlich, wenn auch noch nicht perfekt. Demnächst werdet ihr dann den entsprechenden Post zu dem Modell "orb weaver" hier finden. Und hoffentlich auch bald noch weitere Modelle. 

Mittwoch, 15. Mai 2013

Origami-Schmetterling (by Evi Binzinger)







Anleitungen zum Selberfalten:



Sierra:

Wie versprochen posten wir nun alle Modelle, die sich bereits seit einiger Zeit in unserer Galerie befinden. Diesmal sehen wir uns ein etwas einfacheres Modell an. Und zwar hatte ich vor einigen Monaten nach einem schönen und nicht allzu komplizierten Modell für einen Schmetterling gesucht. Auf der bekannten Videoplattform bin ich dann auf das Origami-Modell von der deutschen Designerin Evi Binzinger gestossen.

Für mich persönlich hat es eine sehr schöne ansprechende Form und eignet sich hervorragend zur Dekoration der eigenen Wohnung oder von Geschenken. Ein kleiner Nachteil ist es, dass sich das Modell nur von vorne betrachten lässt, von hinten her ist das Modell nicht erkennbar. Für diese Schwierigkeitsstufe sollte man dann aber auch nicht zu viel erwarten.

Nach einigen Versuchen Origami anderen Leuten näher zu bringen bin ich davon überzeugt, dass dieses Modell auch für Anfänger kaum Probleme darstellen sollte. Lediglich gegen Ende hin braucht man eventuell auch mal einen zweiten Versuch um das Modell dann noch ein wenig sauberer hinzubekommen.


Schrotty:

Der Schmetterling ist eines der einfachsten Modelle, die wir bisher vorgestellt haben. Er eignet sich vor allem für Neueinsteiger und Leute, die gerade Langeweile haben.

Die Faltungen sind hier sehr einfach gehalten und man kann sie sich sehr schnell einprägen. Das Einzige, was etwas schwieriger ist, ist die abschliessende Form der Figur, da dickeres Papier dazu neigt, den Schmetterling auseinanderzudrücken (sieht meist danach aus, als hätte dieser die Bekanntschaft mit der Fliegenklatsche gemacht). Dieses Problem lässt sich aber leicht beheben, indem ihr einfach etwas dünneres Papier verwendet.

Sehr schöne Modelle lassen sich aus gemustertem Papier machen. Mein Favorit hierbei ist die Musterung, die wie in sich verlaufene Ölfarben aussehen.



Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.






Freitag, 10. Mai 2013

Origami-Ratte (Eric Joisel)





Anleitungen zum Selberfalten:



Sierra:

Also zu allerst entschuldige ich mich für die längere Abstinenz von neuen Posts. Es gab da zuletzt ein paar organisatorische Schwierigkeiten, die jetzt hoffentlich behoben sind.

Demnächst werden also erst einmal alle Modelle folgen, die ihr auch schon in unserer Gallerie findet. Beginnen werden wir mit der Origami-Ratte von Eric Joisel. Es ist mit eines der bekanntesten Origami-Modelle, was aufgrund seines Aussehens nicht weiter verwundert.

Es ist ein bemerkenswert detalliertes Modell und hat eine überdurchschnittlich tolle Optik. Dazu kommt, dass das Modell zwar relativ viele Faltungen hat, es aber zumindest für ein wenig geübte Falter keine großen Schwierigkeiten geben dürfte – zumindest um das Modell an sich hinzubekommen.

Was die Sauberkeit betrifft, bedarf es dann schon ein wenig Übung. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass die Ratte ein Modell ist, dass mir nicht immer zu 100% gelingt, da hat der Schrotty schon das bessere Händchen, weswegen wir uns auch für seine Variante der Faltung entschieden haben, welche wie ich finde sehr gut gelungen ist.

Im Internet findet man von der Ratte einige sehr tolle Faltungen, die zumeist durch Wetfolding entstanden sind, dadurch erhält das Modell wunderbar weiche Kanten und hat so gut wie keine Ecken mehr. Bei Gelegenheit werden wir das auch mal versuchen und natürlich auch posten. Allerdings haben wir diese Technik bisher noch nicht ausprobiert, aber man darf gespannt sein.

Wer die Origami-Ratte ebenfalls einmal versuchen möchte, für den gibt es wie immer den Link zum Selberfalten direkt nach der zusammenfassenden Tabelle. Viel Spass und erfolgreiches Falten!




Die Wertung ergibt sich wie folgt:

Sowohl Sierra als auch Schrotty haben jeweils 50 Punkte für Schwierigkeit und Aussehen zu vergeben. Diese Werte werden dann jeweils addiert. Der Faktor errechnet sich dann aus dem Verhältnis zwischen Aussehen und Schwierigkeit. Dies soll auf unserer Seite dazu dienen, eine schnelle Übersicht zu vermitteln, ob es sich lohnt dieses Modell zu erlernen. Je besser das Aussehen und je geringer die Schwierigkeit, desto höher der Faktor und desto lohnenswerter das Modell. Sollte der Wert unter 1 fallen, wäre die Schwierigkeit im Verhältnis zum Aussehen überlegen.